517 research outputs found

    The Motion-Lab: A Virtual Reality Laboratory for Spatial Updating Experiments

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    The main question addressed in the Motion-Lab is: How do we know where we are? Normally, humans know where they are with respect to the immediate surround. The overall perception of this environment results from the integration of multiple sensory modalities. Here we use Virtual Reality to study the interaction of visual, vestibular, and proprioceptive senses and explore the way these senses might be integrated into a coherent perception of spatial orientation and location. This Technical Report describes a Virtual Reality laboratory, its technical implementation as a distributed network of computers and discusses its usability for experiments designed to investigate questions of spatial orientation

    Normal frames for non-Riemannian connections

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    The principal properties of geodesic normal coordinates are the vanishing of the connection components and first derivatives of the metric components at some point. It is well-known that these hold only at points where the connection has vanishing torsion and non-metricity. However, it is shown that normal frames, possessing the essential features of normal coordinates, can still be constructed when the connection is non-Riemannian.Comment: 4 pages, plain TeX. To appear in Class. Quantum Gra

    Holding, clearing and settling securities through blockchain/distributed ledger technology: creating an efficient system by empowering investors

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    In this article, the authors assess the benefits of blockchain/distributed ledger technology for the holding, clearing and settlement of securities currently held in intermediated holding structures and consider the steps needed to facilitate an efficient market. The recommendation is that investors should receive full disclosure of the custody and sub-custody arrangements associated with their investment

    Targeted migration of pherophorin-S indicates extensive extracellular matrix dynamics in Volvox carteri

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    von der Heyde B, Hallmann A. Targeted migration of pherophorin-S indicates extensive extracellular matrix dynamics in Volvox carteri. Plant journal. 2020;103(6):2301-2317.Hydroxyproline-rich glycoproteins (HRGPs) constitute a major group of proteins of the extracellular matrix (ECM). The multicellular green algaVolvox carteriis a suitable model organism in which to study the evolutionary transition to multicellularity, including the basic principles and characteristics of an ECM. InVolvox, the ECM is dominated by a single HRGP family: the pherophorins. Our inventory amounts to 117 pherophorin-related genes inV. carteri. We focused on a pherophorin with an unexpected characteristic: pherophorin-S is a soluble, non-cross-linked ECM protein. Using transformants expressing a YFP-tagged pherophorin-S we observed the synthesis and secretion of pherophorin-S by somatic cellsin vivo, and we then traced the protein during its conspicuous migration to the ECM around prehatching juveniles and its localized concentration there. Our results provide insights into how an ECM zone surrounding the progeny is remotely affected by distantly located parental somatic cells. In view of the properties and migration of pherophorin-S, we conclude that pherophorin-S is likely to act as an ECM plasticizer to allow for dynamic ECM remodeling

    Integration of ergonomic, organisational and cognitive perspectives and discovering empirical evidence regarding the impact of the framing of production outcomes, goods at stake, personality and the communication and implementation of audits on rule-related behaviour

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    Die vorliegende Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil besteht aus einer Einleitung zum Thema sicherheitsrelevanter RegelverstĂ¶ĂŸe, der Definition und Unterscheidung von verschiedenen Regelverstoßtypen, einer Beschreibung der AuftretenshĂ€ufigkeit von RegelverstĂ¶ĂŸen in unterschiedlichen Branchen und der Darstellung von unterschiedlichen theoretischen Perspektiven im Bezug auf das Thema RegelverstĂ¶ĂŸe. (Human Factors Perspektive, Arbeits- und Organisationspsychologie Perspektive, Entscheidungsprozess-Perspektive). Abschließend werden die Erkenntnisse aus den verschiedenen Perspektiven zusammengefasst und in einem ganzheitlichen VerstĂ€ndnis von sicherheitsrelevanten RegelverstĂ¶ĂŸen integriert. Der empirische Teil ist in vier Abschnitte untergliedert. In jedem Abschnitt werden Studien beschrieben, die sich auf die Untersuchung von unterschiedlichen Einflussfaktoren auf sicherheitsrelevante RegelverstĂ¶ĂŸe in einer ProzesskontrolltĂ€tigkeit, konzentrieren. Im ersten Abschnitt wird eine Studie beschrieben, die den Einfluss des Entscheidungsguts und des Framings des Produktionsergebnisses und des Stundenlohns als Gewinn oder Verlust, auf sicherheitsrelevante RegelverstĂ¶ĂŸe untersucht. In dieser Untersuchung wurden keine signifikanten Effekte im Bezug auf das Framing und das Entscheidungsguts auf RegelverstĂ¶ĂŸe festgestellt. Die Anzahl der RegelverstĂ¶ĂŸe war jedoch negativ mit den Bedienfertigkeiten und dem Wissen ĂŒber die zu bedienende Anlage korreliert. Die im zweiten Abschnitt des empirischen Teils prĂ€sentierten Studien befassen sich mit dem Einfluss von persönlichkeitsbezogenen Einflussfaktoren auf sicherheitsrelevante RegelverstĂ¶ĂŸe. In einer fragebogenbasierten Studie, die den Zusammenhang zwischen verschiedenen Persönlichkeitskonstrukten und der Intention gegen eine Regel zu verstoßen erfasst hat, wurden negative ZusammenhĂ€nge zwischen Vorsicht (einer Subskala eines IntegritĂ€tstests) und UngerechtigkeitssensibilitĂ€t mit der Intention gegen eine Regel zu verstoßen gefunden, wohingegen Eigeninteresse positiv mit der Intention gegen eine Regelverstoß korrelierte. In der Hauptstudie wurden diese drei Persönlichkeitstests im Hinblick auf Ihre Eignung zur PrĂ€diktion von regelverletztendem Verhalten in einer Prozesskontrollumgebung untersucht. Hier zeigte sich lediglich Vorsicht als guter PrĂ€diktor. Im dritten Abschnitt wird eine Studie die zur Untersuchung des Einflusses der Genauigkeit von Informationen ĂŒber die Wahrscheinlichkeit von Kontrollen und zum Einfluss von gerade erlebten Kontrollen durchgefĂŒhrt wurde, dargestellt. In dieser Studie wurde auch das Framing der Produktionsziele bzw. des Stundenlohns als Gewinn oder Verlust erneut untersucht. Es zeigte sich, dass sowohl das Framing als auch die Genauigkeit der Information ĂŒber die Audit-Wahrscheinlichkeit einen Einfluss HĂ€ufigkeit sicherheitsrelevanter RegelverstĂ¶ĂŸe hatten: Wenn die Probanden genaue Informationen ĂŒber die Kontrollwahrscheinlichkeit bekamen, haben sie signifikant hĂ€ufiger gegen die Regel verstoßen als wenn sie ungenaue oder keine Informationen hatten. Auch das Loss Framing der Produktionsziele, sowie eine gerade durchlebte Kontrolle fĂŒhrten zu mehr regelverletztendem Verhalten (Bombenkrater-Effekt). In der im vierten Abschnitt zum Einfluss des Zeitpunkts von Kontrollen beschriebenen Studie wurde neben dem Zeitpunkt der Kontrollen auch das Framing der Produktionsziele erneut untersucht. Im Hinblick auf den Einfluss des Zeitpunkts wurde verglichen, ob frĂŒhe Kontrollen die unmittelbar nach dem EinfĂŒhren der Regel beginnen, oder eher spĂ€t einsetzende Kontrollen effektiver im Hinblick auf die Reduktion von VerstĂ¶ĂŸen gegen sicherheitsrelevante Regeln ist. Die frĂŒh kontrollierte Gruppe hat signifikant weniger gegen die Regel verstoßen, allerdings nur in dem zeitlichen Abschnitt in der sie auch kontrolliert wurde, als die Kontrollen spĂ€ter aufhörten, kam es wieder verstĂ€rkt zu VerstĂ¶ĂŸen. Die spĂ€t kontrollierte Gruppe, verstieß in der anfĂ€nglichen Periode in der sie kontrolliert wurden vergleichsweise oft gegen die Regel. Als die Kontrollen dann spĂ€ter einsetzten, passten sie ihr Verhalten nicht an, sondern verstießen gleichbleibend hĂ€ufig gegen die Regel. Der Framing Effekt, also eine erhöhte Regelverstoß Rate in der Loss Bedingung, konnte auch hier wieder festgestellt werden. Im Schlussteil, der allgemeinen Diskussion, werden die Ergebnisse des empirischen Teils im Ganzen im Hinblick auf die GĂŒtekriterien und praktischer Bedeutung diskutiert und in die im theoretischen Teil dargestellten Theorien integriert. Die interne, sowie die praktische Relevanz der Ergebnisse werden als hoch eingeschĂ€tzt. Obwohl die externe ValiditĂ€t vergleichsweise gering bewertet wird, wird angenommen dass aufgrund der hohen internen ValiditĂ€t eine Übertragung der Ergebnisse auf andere Kontexte möglich ist. Die Ergebnisse stĂŒtzten die Wichtigkeit eines angemessen gestalteten LeistungsrĂŒckmeldungssystem (Einfluss des Framings), die Wichtigkeit von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die Bedeutung des Umfangs und der Art der Informationen ĂŒber Sicherheitskontrollen und deren Auftretenswahrscheinlichkeit, sowie die Relevanz des richtigen Zeitpunkts und zeitlichen Abstands von Kontrollen um VerstĂ¶ĂŸe gegen sicherheitsrelevante Regeln nachhaltig zu reduzieren.The present investigation consists of a theoretical and an empirical part. The theoretical part comprises an introduction to the topic of safety-related rule violations, the definition and distinction of different rule types, a description of the incidence of rule violations in different industrial sectors and a general theory part. The general theory can be further subdivided into three parts: in the first part, the Human Factors Perspective, the theories and findings of the Human Factors research are described; in the second part, the Industrial and Organisational Psychology Perspective, the relevant concepts and theories in the area of Industrial and Organisational Psychology are outlined and in the third part, the Decision Making Perspective, the relevant decision making theories and their correlation with the decision making process of rule violations are depicted. Finally the different perspectives are integrated into a holistic understanding of safety-related rule violations. The empirical evidence part consists of four distinct sections, which concentrate on the reporting of studies that were conducted within the scope of the present investigation, to identify the impact of several determinants of safety-related rule violations in a process control environment. The first study, which was conducted to investigate the impact of goods at stake and the framing of the production outcome, showed no significant effect of the goods at stake and the framing on the amount of safety-related rule violations. However, the data revealed significant negative correlations between the skills and knowledge regarding the operation of the simulation and the violation of safety-related rules. The second study, which addresses the impact of personality traits on safety-related rule violations, began with a questionnaire-based prestudy which found significant associations between cautiousness, self interest and injustice sensitivity and the intention to violate rules. In the main investigation only the integrity subscale cautiousness correlated with safety-related rule violations in process-control environment. The third study deal with the impact of the accuracy of information about audit probability and the impact of just experienced audits on the amount of rule violations. Furthermore the framing of the production outcome and salary as gain or loss was again investigated. The framing as well as the accuracy of information about audit probability was found to have a significant impact on the amount of rule violations: When the participants had accurate information about the audit probability, they violated significantly more often than if they had no or only vague information about the audit probability; and they violated more often in the loss-framed conditions than in the gain-framed conditions. Moreover violations occurred significantly more often when an audit had just been experienced (bomb crater effect). The fourth study investigated the framing of the production outcome and salary and the impact of audit timing on safety-related rule violations. In the early audit group the audits were implemented early on, and moreover, only conducted in the first half of the production year. In the late audit group the same amount of audits was conducted, but they were placed only within the second half of the year. The early audit group initially violated the rule less often, but the amount of rule violation increased after audits stopped in the second half of the year. In the late audit group, participants violated the rule at the same level of frequency; they did not adapt their behaviour, when audits were implemented in the second half of the year. In the final part, the general discussion, the results of all investigations are discussed as a whole. The practical relevance, usefulness and internal validity of the findings were assumed to be high. Although the external validity of the findings is estimated as quite low, it is assumed that due to the high internal validity, the findings can be transferred to other contexts. The findings corroborate the importance of a proper design of performance feedback systems (impact of framing); the relevance of highly skilled people with good knowledge about their work tasks for maintaining and improving safety; the usefulness of measuring certain personality traits in the personnel selection process to enhance rule compliance (impact of personality); the significance of the extent and type of information which is provided about audits and audit probabilities and the relevance of considering the timing of audits within a certain time span or with respect to the gap between audits (bomb crater effect) in order to reduce the amount of rule violations

    Paragenetische und aufbereitungstechnische Untersuchungen silberhaltiger Erze der Baryt-Flussspatgrube „Clara“, Wolfach, Deutschland

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    In der weit ĂŒber die Grenzen des Mittleren Schwarzwaldes hinaus bekannten Grube „Clara“ wird seit ĂŒber 100 Jahren Schwerspat und seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auch Flussspat abgebaut. Die Grube „Clara“ ist nicht nur fĂŒr ihren außerordentlichen Mineralreichtum, sondern auch fĂŒr ihre technischen Innovationen im Abbau und vor allem in der Aufbereitung der sehr komplex zusammengesetzte Roherze bekannt. Die mehrphasig mineralisierten GĂ€nge der Grube sind teilweise mit hohen Anteilen sulfidischer Erze durchsetzt. Die vorliegende Arbeit hatte die petrographisch-geochemische Untersuchung der sulfidischen Erze zum Ziel. Dabei lag der besondere Schwerpunkt auf dem in den Sulfiden enthaltenen Silber und einer möglichen optimierten Aufbereitung dieses als Silberspat bezeichneten Teils des Schwerspatganges. Der HauptsilbertrĂ€ger im Schwerspatgang ist tennantitisches Fahlerz, welches in den sehr stark sulfidisch vererzten Gangabschnitten Silbergehalte zwischen 0,5 und 2,5% aufweist. Es konnten noch weitere, sehr viel silberreichere Erzphasen identifiziert werden. Diese bestehen zum Teil aus einem antimonreicheren Fahlerz mit Silbergehalten bis ĂŒber 8%, das von seiner Menge hat allerdings weniger bedeutend ist, einer Pearcit-Polybasit-Phase und dem Silber-Bismut-Sulfid Matildit. Pearcit und Matildit enthalten sehr viel höhere Gehalte an Silber von ĂŒber 40% und tragen deswegen erheblich zum Gesamtsilberanteil des Schwerspatroherzes bei. Durch sekundĂ€re Oxidationsprozesse und/oder Umlagerungen innerhalb der LagerstĂ€tte entstanden lokale Silberanreicherungen durch Silberglanz, Stromeyerit, gediegen Silber oder Silbereinlagerungen in Covellin und Chalkosin. Die Silberkonzentration im Fahlerz ist unabhĂ€ngig vom Arsen-Antimon-VerhĂ€ltnis. Der deutliche Unterschied im Silbergehalt zwischen den silberreichen rissgebundenen Fahlerzen und dem Gros des Fahlerzes deutet auf eine zweite Fahlerzmineralisationsphase hin, die von dem bekannten Mineralisationsstil der höheren Sohlen abweicht. Die Fahlerzmineralisation entlang von Rissen im Nebengestein des Schwerspatganges tritt in der Grube ebenfalls erstmals unterhalb der 14. Sohle auf. In Chalkopyriten eingewachsene Fahlerze sind, im Gegensatz zu den umgebenden und in Fluorit eingewachsenen, relativ silberarm. Dieser Unterschied deutet auf die Zufuhr silberreicherer Lösungen im Laufe von fluoritischen Mineralisationsphasen hin. In oxidativ verĂ€nderten Zonen sind in Covellin und Chalkosin geringere Silberkonzentrationen bis ĂŒber 1% möglich. In den nur noch reliktisch vorkommenden und durch KupfersekundĂ€rminerale gekennzeichneten Bereichen des Schwerspatganges kommt das frĂŒher in den PrimĂ€rsulfiden gebundene Silber in elementarer Form von Silberlocken zwischen Malachiten vor. Das Fahlerz im BĂ€nderspat ist durch kleine Aggregate gekennzeichnet, die im Gegensatz zu den großflĂ€chig vererzten Abschnitten aber silberreicher sind. Peacirt wurde vorwiegend im massiven Sulfiderz gefunden. Matildit trott sowohl im BĂ€nderspat als auch im massiven Schwerspat auf. Die Fahlerze im BĂ€nderspat sind sehr klein und daher schlecht mittels Flotation gewinnbar. Sie sind entweder im Inneren von Chalkopyritkristallen oder Baryt, seltener mit Quarz, verwachsen. Der zweite SilbertrĂ€ger im BĂ€nderspat ist Matildit (Schapbachit). Ein geringer Anteil an Metall(hydro)oxiden im KlĂ€ranlagesand und im Filterkuchen und die sehr kleine KorngrĂ¶ĂŸe der in diesen Bergestoffen enthaltenen reinen Sulfidkörner und ihre feine Verwachsung mit Fluss oder Schwerspat machen Gewinnung schwierig. Bei dem weiter anhaltenden Trend der stetigen Erhöhung der Silbergehalte im Kupfer-Silber-Konzentrat, der primĂ€r durch den höheren Anteil an Silberkomplexsulfiden wie z.B. Pearcit, Polybasit oder Matildit hervorgerufen wird, unter rĂ€umlich immer grĂ¶ĂŸer werdenden Silberspatvererzung im Schwerspatgang ist zu erwarten, dass das bisher als Nebeneprodukt der Schwerspatflotation anfallende Silfidkonzentrat steigende wirtschaftliche Bedeutung erlangen wird. Die Aufbereitung des Roherzes wird dem Rechnung tragen mĂŒssen. Eine Erhöhung des Silbergehaltes im Fahlerz selbst trĂ€gt dieser Entwicklung nur untergeordnet bei

    Konzeption und Implementierung von GedÀchtnisleistungen

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